Die Besichtigung beginnt ab dem ersten unterirdischen Abschnitt, wo die Luft im Sommer erfrischend ist. Der Abstieg geht stufenweise voran und man kann mehr als 70 verschiedene Pflanzenarten entdecken.
Mit jedem Schritt nach unten wird der Lärm des Gewässers stärker, noch sieht man es nicht, aber plötzlich erscheint der Fluss in voller Schönheit - ein wahres Naturereignis.
Man geht zunächst am Fluss entlang, überquert ihn dann und folgt einem Querweg. Man kommt in ein sogenanntes ?Karsttal" , von den Dichtern auch ?Ende der Welt" genannt. Es ist eine halbe Felsbucht aus der eine Quelle entspringt, oder wie hier, aus der der Fluss erneut an die Oberfläche tritt. Die Wände der Bucht sind vollkommen vertikal, sehr steil und zwischen 70 bis 120 m hoch.
Nach dem letzten Wort des Führers gehen wir zum Ausgangstunnel zurück, der 2005/06 gegraben wurde. Wir machen einen letzen Halt um die Spuren der Dinosaurier zu bewundern, die beim Graben des Tunnels entdeckt wurden.